Wir schafften es fast, rechtzeitig aufzustehen. Wir wollten um neun Uhr starten. Nach Frühstück und Duschen war es dann halb zehn – das ging ja noch. Da wir nicht weit fahren mussten, konnten wir schon kurz vor halb elf mit unserer Wanderung beginnen. Zum Einlaufen ging es seicht bergauf auf einem breiten Fahrweg, der natürlich für Fahrzeuge gesperrt war. Wir suchten ein paar Caches und waren ratzfatz an der Stelle, wo wir dem roten Kreuz in den Wald folgten. Das war eine sehr schweißtreibende Angelegenheit, denn es ging steil bergauf. Mit den Stöcken zur Unterstützung ging es jedoch gut. Allerdings musste man den Weg gut im Auge behalten, denn außer einer schotterigen Rinne war im Wald nicht viel zu sehen. Wir suchten uns den besten Weg und traten plötzlich aus dem Wald heraus. Eine irre schöne Aussicht belohnte den Anstieg und motivierte uns für die noch verbleibenden Höhenmeter.
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neues Zuhause |
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überall Bächlein |
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da lang also |
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hält |
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wo ist der Weg? |
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ab jetzt steiler |
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atemberaubend schön
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Aber erstmal machten wir eine Pause, bevor wir die Wiese steil hinauf liefen und dann am Fuße der Felsen bis zum Sattel querten. Eigentlich hätte man alle zwei Meter stehen bleiben und ein Foto machen müssen, so schön war es hier über der Baumgrenze. Auf dem Sattel machten wir nach knapp vier Stunden noch einmal eine Pause, bevor es dem roten Strich folgend weiterging: erst eine Wiese hinauf, dann ein letzter Anstieg auf einen Gipfel mit obligatorischem Gipfelfoto.  |
nanu och bissel geschafft? |
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hier noch hoch |
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Weitblick |
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Schutzhütte |
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für den Fall dass man den Pfad nicht sieht |
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Pause am Pass |
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Rückblick |
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letzter Anstieg |
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oben |
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schön
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Danach nahmen wir den Abstieg in Angriff. Es ging malerisch und atemberaubend schön, aber steil hinab. Diesmal folgten wir dem roten Dreieck. Erst bis zur Waldgrenze, dann mal flacher, mal steiler, bis hinunter zum Fahrweg. Ohne die Stöcke wäre diese geniale Tour mit ihren gigantischen Aussichten kaum möglich gewesen. Man konnte sich gar nicht sattsehen und möchte diese Augenblicke für immer festhalten. Unten am Parkplatz gab es noch Țuică zu kaufen, und wir schlugen zu, bevor wir weiter nach Sighișoara fuhren und unterwegs essen gingen. Ein erfüllter Tag endete auf einem Parkplatz in Sighișoara zur Nachtruhe.Wetter: traumhaftes Wanderwetter, um die 24 Grad
Essen: Hühnerbrust mit Pommes
Schlafplatz: Parkplatz in Sighișoara
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stand so rum beim Abstieg |
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sag ich doch , die hält |
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bummelt hinterher |
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da irgendwo lang |
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der Track zur Tour |
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der Weg ergibt sich |
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Gegenprogramm - Stellplatz mitten in der Stadt |
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