Bevor es wieder Richtung Heimat ging, wollten wir noch
einige Caches suchen. Leider war das Wetter sehr stürmisch und eher wie im
April, mal Regen und mal Sonne innerhalb von Minuten wechselnd. So blieb es beim
kurzen Aussteigen aus dem Auto. Wenn man in Lütow schon übernachtet sollte man
auch das Großsteingrab besuchen. Mit einer Schautafel versehen kann man sich
dann doch gut vorstellen, wie diese Anlage mal im Gesamten aussah. Es ist das
letzte einigermaßen erhaltene Großsteingrab auf Usedom.
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da hat er mehrfach Platz |
Danach wollten wir uns
den ehemaligen Fußgängertunnel in Karlshagen ansehen. Leider ist dieser völlig
abgesperrt und vollgelaufen. Trotzdem kann man die acht Eingänge entdecken.
Auch der Cache wurde flugs gefunden. Im Vorbeifahren entdeckten wir dann noch
eine Kuriosität – ein Haus auf dem Kopf. Sieben Euro Eintritt pro Nase war uns
dann doch zu fett und so staunten wir nur von außen. Für uns hieß es dann –
rein in den Stau und runter von der Insel, gleichzeitig der letzte und erste
Urlaub des Jahres war schon zu Ende.
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man will immer den Kopf drehen |
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Spieltrieb - der Spielplatz war richtig rum |
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Ein Blick zurück |
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