eine Halle voller Obst und Gemüse |
Fisch |
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Speichergebäude |
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eine komplette Straße mit Speichergebäuden |
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touristenfreundlich beschriftet |
In
die Stadt ging es dann eine Weile an der zugefrorenen Düna lang. Schon irre,
dass der Fluss und Kanal zugefroren waren. Dabei war es nicht kalt, so um die
Null Grad und grau, aber die Tage davor muss es ordentlich geschneit haben, wir
schlitterten so einige Mal auf den Fußwegen entlang.
Und mein nächster Wunsch
auf der „Will-ich-sehen-Liste“ stand auf dem Programm, das Schwarzhäupterhaus. Herrlich
und unglaublich gut wieder aufgebaut, gleich gegenüber das Rathaus, wir kamen
aus dem Staunen und Sehen gar nicht raus. Die gesamte Altstadt hat Flair und
Charme und so wartete nach jeder Biegung etwas Neues. Auch die „drei Brüder“,
drei sehr alte Häuser besuchten wir und schnappten ein paar Fetzen einer
russisch sprechenden Touristenführerin auf. Überhaupt wird viel Russisch
gesprochen und das in einer Qualität, dass man doch einiges versteht.
Dann
hatte Axel einen besonderen Wunsch. Er wollte den unbedingten Kulturschock im
LIDO essen zu gehen. Ab in die Bimmel und ein bissel weiter raus. Dort wartete
der Fresstempel. Wir können froh sein, dass Winter ist und so nur der Tempel an
sich auf hatte. Auf drei Etagen Selbstbedienungsrestaurant. Ich war völlig
überfordert und kann mich nur erinnern, dass es günstig war und alles gab – in rauhen
Mengen. Satt ging es dann zurück ins Hotel. Ein nachmittäglicher
Verdauungsschlaf. Wir wollten unbedingt noch einmal das abendliche Flair
genießen und fuhren abends wieder rein. Wir freuten uns wie schön das
Schwarzhäupterhaus auch nachts aussieht und genossen die Beleuchtungen und die
trubelige Stadt.
Es ging noch einmal zum Abendessen in ein Lido, aber diesmal ein kleines, sehr gemütliches Haus in der Altstadt. Es waren herrliche Stunden, die viel zu schnell vergingen. Über die berühmten Elisabeth- und Albertstraße und die Jugendstilhäuser bestaunend schlumperten wir wieder zurück.
Der Sonntag
stand ganz im Zeichen der Abreise, aber nicht ohne noch einmal den Markt zu
besuchen. Ich brauchte noch mein übliches Souvenir, einen Magneten von Riga und
dann hatte ich ein Auge auf Wolle geworfen und Axel überzeugte mich mit
Engelszungen, mir doch zwei Stränge zu kaufen. Schön, so hab ich eine feine
Erinnerung an die Stadt, das Wochenende und den unglaublich beeindruckenden
Markt. Das war bestimmt nicht unsere letzte Städtereise, es hat uns beiden
richtig gut gefallen. Da störte es auch nicht, dass der Flieger zu spät war und
die Heimfahrt von Berlin im Schneegestöber endete.
zugefroren |
die Nationalbibliothek |
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ohne Worte |
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das Schwarzhäupterhaus - einfach imposant |
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der Dom |
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Kumpels |
die drei Brüder |
Deko |
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bei Nacht sind nicht alle Häuser grau |
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Sternenhimmel |
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Das Freiheitsdenkmal |
Es ging noch einmal zum Abendessen in ein Lido, aber diesmal ein kleines, sehr gemütliches Haus in der Altstadt. Es waren herrliche Stunden, die viel zu schnell vergingen. Über die berühmten Elisabeth- und Albertstraße und die Jugendstilhäuser bestaunend schlumperten wir wieder zurück.
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viel heller wars wirklich nicht, aber gemütlich |
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die Sonnenuhr selbst war zugeschneit |
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da wäre sie gewesen |
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ein letzter Blick hinein |
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Was zum Schmunzeln auf dem Weg vom Flugplatz zum Auto |