Sonntag, 4. April 2021

Heimwärts mit Stopp in Schwerin - 04.04.2021

Jeder Urlaub geht einmal zu Ende, irgendwie ist da ein Fehler im System. Wir genossen aber noch den Tag zu genießen und ganz in Ruhe heimzufahren. Es war ganz schön eisig und deshalb waren wir froh, dass es Frühstück wieder im Haus gab. Aber nicht irgendein Frühstück, sonder Oster-Familien-Frühstück. Neben Angela und Lutz kamen auch noch deren Tochter, Schwiegersohn und Enkelkinder. Angelas Eltern waren sowieso vor Ort. In so großer Runde haben wir aber lange nicht gespeist und so wurde es ein lautes und fröhliches Frühstück. Klar wollten die Kinder dann irgendwann wissen, ob denn der Osterhase da war. Sie tobten durch den Garten, während wir uns frisch gemachten Eierlikör schmecken ließen. Danke Angela, dass du den Vorrat nochmal aufgefüllt hast. Der war zu lecker, so dass am Vorabend mehr alle wurde als gedacht. Axel durfte nur mal nippen, er musste dann schließlich fahren. Eine herzliche Verabschiedung am späten Vormittag und los ging's. Das Wetter wurde nicht besser, kalt windig, nieselig. Trotzdem kann man ja nicht den ganzen Tag im Auto sitzen, also stoppten wir in Schwerin in der Nähe des Schlosses, um uns die Beine zu vertreten. Brr war das kalt und windig. Allerdings beeindruckte uns der Blick aufs Schloss schon von weitem. Also schlumperten wir ein wenig umher und näherten uns dem Anwesen. Als erstes sahen wir aber in der Kälte Bertha Klingberg sitzen. Naja, ok nicht mehr in echt, aber eine ganz tolle Plastik der alten Blumenfrau. Die war so gut getroffen, dass man dachte, das runzelige alte Weiblein erwacht zum Leben. Die war echt voll süß. 
von Weitem

die ist doch voll süß

fast wie unser August

Über Brücken ging es weiter in Richtung Schloss. Ein wahres Märchenschloss hat sich der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern da als Sitz ausgesucht. Mitten auf einer Insel ragt das Prachtstück empor. Wir liefen eine Runde drumrum, durch eine künstliche Grotte, durch kleine Gärten und bestaunten die vielen Details an der Fassade. Auch das berühmte Petermännchen fanden wir im Innenhof. Ob das wirklich der Geist hier ist und im Kellergewölbe rumspuckt? Wir wissen es nicht. Da der Parkschein, ja ja manchmal gönnen wir uns einen, ablief ging es nun zurück. Wir waren auch durchgefroren genug. In Berlin trafen wir uns noch auf einen Kaffee mit Freunden, ehe der Urlaub definitiv zu Ende war. 
Wo ist Schneewittchen?

künstliche Grotte

Blick nach oben

Fassade hinten

zwei Petermännchen?

Innenhof

ein letzter Blick zurück

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Freunden und unserer Familie zu bedanken. Danke, Falko für den schönen Abend und den Stellplatz neben deinem Elternhaus. Hey Hagen, den Grillabend im Hof behalten wir in guter Erinnerung. Lutz und Anke, der Platz auf dem Grundstück war ideal für uns. Herzlichen Dank, dass wir Dusche und das warme Heim mit nutzen durften. Und vielen herzlichen Dank auch an Angela und Lutz, Familienzeit ist eben auch nicht zu verachten. Danke, dass wir unseren Grummel zu eurem schicken Häuschen stellen durften. Ihr alle habt unseren Urlaub mit ermöglicht, in den verrückten Zeiten uns Ruhe und Erholung ermöglicht. Vielen Dank. 
Ein Danke-Frühlingsgruß aus Schwerin

wilde Sau - statt Eddie des Tages


Samstag, 3. April 2021

Rundgang durch Klütz und Füße in die Ostsee – 03.04.2021

Oh wie schön, wir brauchten unser Frühstück gar nicht selbst machen. Lutz und Angela haben aufgetafelt und so starteten wir gemeinsam in Ruhe in den Tag. Wir ließen uns noch beraten, wo wir am Besten NICHT hinfahren, weil die Kontrollen scharf sind und erhielten noch einen Tipp, wo wir ans Wasser kommen. Schließlich sind wir ganz nah an der Ostsee, da will ich sie auch sehen, riechen und spüren. Zunächst trieb es uns aber nach Klütz. Wir tobten uns mal wieder mit Geocaches suchen aus. Ein bezauberndes Städtchen empfing uns da mit Sonne, Wolken und kaltem Wind. Wir besuchten zuerst den Friedhof - wir können auch nix dafür, dass die Runde so angelegt war. Die Grabanlage der Grafen von Bothmer war schon beeindruckend. Da im Laufe der Zeit verschiedene Friedhöfe und Grabanlagen geschlossen und geschliffen wurden, hat man hier eine umfassende Grablege hingebaut und die alten Steine und Tafeln übernommen. Wir lasen eine ganze Weile die Namen und Daten und die vor Ort befindlichen Informationen. Nun wollten wir aber auch das dazugehörige Schloss sehen. Ach, das war was nach meinem Geschmack (manche bezeichnen es auch als "Tick"). Alles herrlich symmetrisch, geradlinig und übersichtlich. Es führte eine lange Allee dort hin und man sah und ahnte schon, dass eine weitere Allee dort mittig hin geht. Selbst der Schlossgraben war gerade. Meine Augen hatten rein gar nichts zu meckern. Dazu noch die Sonne und alles sah fröhlich, gepflegt und gut erhalten bzw saniert aus. Hier bedauerte ich echt, dass alles zu hat. 

schick gemacht und informativ

ich liebe es

topp in Schuss

ok ein paar Kurven gab es auch

von hinten

Was soll's, wir liefen ein wenig drumrum und dann weiter zum Bahnhof. Ein denkmalgeschützes Gebäude, topp saniert. Wenn man bissel vor Ort liest und die Augen zumacht, kann man sich richtig vorstellen, wie die alte Dampflok da die Badegäste ausgespuckt hat. Heutzutage dient die Kleinbahn im Sommer noch ab und zu der Personenbeförderung. 20 min dauert es bis Reppenhagen ans Meer. Kirchen hatte das Städtchen auch zu bieten und unsere Runde neigte sich dem Ende. Ein wenig verweilten wir noch an einer windarmen Stelle, ehe wir uns Richtung Ostsee nach Steinbeck durchschlugen.

Bahnhofsgebäude

schick oder

ulkige Form für eine Kirche

hier nochmal 1A gerade und 1A symmetrisch

Ach wie herrlich, kleine Straßen, keine Polizei zu sehen und kurz bevor man runter fällt von der Erdscheibe ein Parkplatz. Gut gefüllt, aber für 2 Euro bekamen auch wir nen Platz. Da bauen wir mal drauf, dass die uns nicht verpfeifen. Nach wenigen Metern - steil bergab - hatte ich meine Ostsee vor mir. Was lag da näher als Schuhe aus, Socken aus, Hosen hochkrempeln und rein mit den Füßen? Sch* doch auf Kälte und Wind. Ich lief dann ewig auf und ab, sah ins Weite, lauschte dem Plätschern, verfolgte die Wellen mit den Augen und sortierte Steine. Axel lag derweile rum und sah den Paraglidern zu, die anscheinend tolle Bedingungen hatten. Auch Schiffe konnten wir bestaunen, überlegen wo sie hinfahren und wo überhaupt welcher Ort jetzt liegt. Es war echt fein. Laut einer komischen Internetseite war ich im früheren Leben ein Seemann und bin auf See umgekommen – das soll meine Meeresaffinität erklären. Aha, wer’s glaubt. 

bitte noch Wind und Plätschern dazu vorstellen

viel zum Sortieren da

Gute Bedingungen?

er gibt es nicht zu, aber er findet es auch toll

glaubt ja sonst keiner, wenn ich das Bild nicht zeige

Wir machten an diesem Tag noch einen weiteren Abstecher nach Hohen Schönberg. Da gibt es tatsächlich einen Aussichtspunkt, den wir erklimmen wollten. Gerade so ging das ohne Sauerstoff. Hier hatte man einen herrlichen Rundumblick und da die Sicht gut war, konnten wir viele Orte entdecken, die dort auf den Tafeln angezeichnet waren. Unweit davon konnte ich noch ein Mitbringsel für meine Enkeltochter erwerben, endlich was mit ihrem Namen drauf. Sie ist ähnlich gestraft wie ich – Winnie gibt es nicht auf Tassen und Schlüsselanhängern usw. und Melia eben auch nicht. Nun hat sie was. Rührig wie eine emsige Frau für ihre gestalteten Holzplättchen warb und so Wünsche weckte. Wir waren nun aber vom Wind durchgefroren und mürbe gemacht. Da hieß es zurück, noch fix was einkaufen und zum Grundstück zurück.

endlose Weite

schon wieder vergessen, was das war

eingehuschelt - Wind

wer trampelt da auf wem rum?

Dort kochten wir uns erstmal nen heißen Kaffee, mit dem eigenen Kocher, obwohl wir den Schlüssel hatten um ins Haus zu kommen. Einmal Camper immer Camper? Es schien zwar die Sonne aber eisig war es, da huschelten wir uns in eine Decke und setzten uns wie ein altes Ehepaar auf die hübsche rote Bank unter einem Baum. So einfach kann Glück sein. Als Lutz und Angela wieder da waren, nutzen wir dann doch die Küche um uns noch was zu essen zu kochen, fein unter Anleitung – ich kann doch keinen neumodischen Induktionsherd bedienen, da braucht man ja Abitur für. Gemeinsam verging der Abend mit vielen Geschichten, ernsten und lustigen, viel Lachen und so einigem guten Tropfen in Form von Rosewein, Eierlikör – selbstgemacht, Kümmel und Bier…Wir staunten selbst wie spät wir erst ins Bett kamen. Der Abend war rum wie nix.Wir waren uns einig, dass wir am Ostersonntag in Ruhe nach Hause fahren, vielleicht noch ein zwei Stopps unterwegs, aber heim, das Wetter sollte schlechter werden.

da saßen wir

leere Gläser gibt es nicht - rausprügeln aus der Flasche

für meine Motte, auf der Rückseite ist Ihr Name

Eddie des Tages


Freitag, 2. April 2021

Burg Stargard – 02.04.2021

Im Rahmen des Möglichen sollte unsere Reise nun weiter gehen. Das Wetter war irgendwie nicht so recht auf unserer Seite, aber davon lassen wir uns ja nicht abhalten. Vormittag sägten wir noch ein paar Bretter zurecht - ich brauch einen Zwischenboden in meinem Bad, Lutz fungierte quasi als Baumarkt und schenkte mit paar Bretter. Die noch auf die richtige Länge bringen, dann gehen sie auch ins Auto. Nach einer herzlichen Verabschiedung fuhren wir dann weiter Richtung Norden. Wir wollten uns Burg Stargard ansehen. Da Axel immer mal hier oben arbeite, hatte er die Hinweisschilder schon ein paar Mal gesehen. Nun bot sich der Abstecher an. Kurzerhand beschloss ich, dass wir nicht bis ganz hoch fahren - Burg Stargard ist doch tatsächlich einen Höhenburg, sondern unten irgendwo parken. Damit war das sogar kostenfrei. Nanu, dass ist doch eigentlich sein Part, einen kostenfreien Parkplatz zu finden. OK bei mir war es Zufall. Es lagen sogar einige Geocaches da oben, so das wir uns gut die Zeit vertrullern konnten. Ehrlich gesagt waren wir schon überrascht eine so tolle Anlage da oben vorzufinden. 

imposantes Teil

auch sehr schön, passt rein

Überblick mit Eddie

na dann mal rein

Detail am Rande

Herrlicher Blick

In vielen Teilen ist die Burg super saniert, weitere Teile sind in Bearbeitung. So konnten wir anhand der jeweiligen Tafeln an den Häusern alles Mögliche entdecken. Da war eine alte Münzprägerei, eine Kapelle, ein großer Bergfried und noch viel mehr. Ganz in Ruhe ließen wir uns treiben, wir hatten Zeit, alles Zahlungspflichtige hatte eh zu - Museum und Bergfried und, ganz zu unserer Freude, waren wenig Menschen unterwegs. Da nahmen wir uns wirklich viel Zeit. Wir kamen auch am "Weinberg" vorbei, vom Weinkauf wurde uns aber abgeraten, wäre nicht so toll. Viel Freundlichkeit schlug uns entgegen, als wir einfach nur 2 € tauschen wollten. Das macht gleich gute Laune. Am Prägeautomaten verwandelten wir dann jeweils ein 5 ct Stück in eine Erinnerung. Dir Freundlichkeit der Dame tankten wir gleich noch mal, denn wir beschlossen einen Kaffee zu trinken. Es ist wirklich schön zu sehen, dass sich viel Mühe gegeben wird, ein nettes Wort ein Lächeln in die Gesichter zaubert und uns ein heißer Kaffee den Wind fast vergessen ließ. Nachdem wir alle Aufgaben oben gelöst hatten, ging es ein wenig bergab um die finale Dose zu finden. Sehr schöner Blick auch von dort auf die Anlage. Aber alles Schöne endet mal und so stiefelten wir zurück zum Auto. 
Kleiner Axel vor großem Burgfried

alles topp in Schuss

geile alte Bäume

und immer ein Blick zur Burg

durch diese hohle Gasse?

Da gab es erst einmal einen Snack und plötzlich überkam uns eine Müdigkeit…da der Tag nur noch Fahren vorsah, legten wir uns zu einem gepflegten langen Nickerchen hin. Herrlich so ein Auto mit Bett. Am frühen Abend ging es Richtung Rostock. Der Plan war am Samstag Rostock anzusehen und dann zu Axels Bruder weiter zu fahren. Wie gesagt – das war der Plan. Die komischen C* Regeln und die dazu gehörigen durchsetzenden Organe sahen das etwas anders. Nach MV durfte man nur mit triftigem Grund einreisen. OK haben wir, Familienbesuch. OK, genehmigt, aber auf dem kürzesten Weg und zwar jetzt. Ich muss echt dazu sagen, dass die Polizei doch entspannt war, die können ja auch nix dafür. Also verließen wir Rostock erstmal. An einem riesigen Parkplatz nahe der Autobahn hielten wir nochmal. Wir mussten was essen, also was bestellt und das noch abgeholt. Axel sah mich nach dem Essen an, „Dir wäre lieber wir fahren gleich zu meinem Bruder?“ und das konnte ich unumwunden bejahen. Ich bin nun mal ein Schisser. Da hat er tapfer Rücksicht genommen und hat seinen Bruder angerufen, dass wir heute schon kommen. So konnten wir nach einer Stunde Fahrt abends den Grummel sicher abstellen und hatten noch einen lustigen Abend mit Familie, Wein und TV. Ich hoffe, Angela und Lutz sind nicht sauer, dass wir das Gästezimmer ablehnten und in unserem Grummel schlafen gingen. 

Eddie des Tages

Noch ein Eddie des Tages

Das knuffige Haus von Axels Familie




Donnerstag, 1. April 2021

Regenradrunde in der Uckermark – 01.04.2021

Nanu, gestern war es noch so schön und heute? Regnerisch, grau und kühl. Das passt ja gar nicht. Wir wollten eine Geocacherunde per Rad in der Uckermark drehen. So trullerten wir früh erstmal in Ruhe rum. Wir duschten, frühstückten zusammen, dann stand die Hausordnung im Bus an und ein Frühschoppen-Schnack mit dem Gastgeber. Irgendwann am Vormittag waren wir dann doch tapfer und bestiegen unsere Räder. Eine Runde um den Oberuckersee sollte es dann doch werden. Zunächst ging es raus aus dem Ort und echt steil bergan. Was soll das? Ich bin extra in Richtung Küste gefahren, um keine Berge fahren zu müssen. Na dann schieb ich halt. Oben angekommen erwartet uns ein hübscher Picknickplatz „Drei Seenblick“ den wir sicher auch genutzt hätten, wenn der Wind nicht so eisig gewesen wäre. So blieb es beim Blick ins Land über mindestens drei Seen. Gut gefallen haben mir hier übrigens die Wegzeichen. Große bemalte Steine mit Namen des Weges drauf. Das fiel mir einige Male ins Auge. 
noch mehr Seen

Eddie sucht den Schatz im Silbersee

und so sieht es in echt aus
Auf dem weiteren Weg fing es nun an zu regnen und zwar so ein ekliger Regen, der in jede Ritze zieht. Da blieb uns nichts anderes übrig als uns unterzustellen und zu warten. Als es wieder nachließ radelten wir weiter, so richtig schön war es aber nicht. Trotzdem kamen wir voran und konnten sogar noch eine Weile recht windgeschützt auf einer Bank einer Bushaltestelle Sonne genießen. Wieder auf dem Rad war die Aussicht Nähe des Mittelpunkts der Uckermark das Ziel. Also ich wees nicht, was die da oben machen, wieso geht es denn manchmal so zackig hoch? Kann man das nicht netter machen – für Berghasser? Auch hier zog es wie Hechtsuppe und so ging es gleich nach dem Geocachefund nun zum Mittelpunkt. Klar gibt es da einen feinen Stein, der auch die richtigen Koordinaten des Mittelpunkts enthält. Nützt ja keinem mitten auf dem Feld so ein Mittelpunkt, wer kommt da schon hin außer der Bauer. Also haben sie schlauerweise auch dort einen Picknickplatz mit Infotafel an einen Weg gebaut. Nun war ungefähr die Hälfte rum und die Geocachedichte ließ nach. Da konnte etwas hintereinander geradelt werden. 
Wegzeichen

Regenpause

Bildung

da irgendwo

Chef kann noch lachen
An einem verwaisten Campingplatz – uns blutet das Herz – suchten wir vergeblich nach der Plastedose mit Buch, drei Kilometer weiter an einer Aussicht waren wir wieder erfolgreich. Nur den eigentlich geplanten Sekt verkniffen wir uns, gemütlich war eindeutig was anders, Wind und Nieselregen entsprachen so gar nicht der Vorstellung von gemütlich einen Sekt schlürfen. Die Lust die Runde noch auszudehnen hielt sich so dermaßen in Grenzen, das wir den kürzesten Weg zu unserem Gastgeber nahmen. Es nieselte, es windete, es ging hügelig hoch und runter. Der Wind kam natürlich genauso, dass man auch runterzu treten musste. Meine Laune passte sich also dem Wetter an. 
keine Ahnung warum dieser Stein lag - aufstellen unmöglich

ich war auch mit

Wie froh war ich, als wir zurück am Auto waren. Die Standheizung und ein Schläfchen sorgten ganz schnell für innerliche Wärme und gute Laune. Den Abend verbrachten wir gemeinsam mit unserem Freund Lutz in der Werkstatt. Ach ja so ein Werkstattabend, wie sehr hab ich das vermisst. Einfach sitzen und schwatzen, nebenbei haben wir noch auf dem Campingkocher Nudeln gekocht, Rotwein geschlürft und die Welt gerettet. Es war so schön.
Eddie des Tages
Grummels Standplatz
da ging es lang